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Moot Court Bundesfinale: Sieger kommen aus Wien

© Universität Innsbruck

Die Teilnehmer des heurigen Bundesfinales (in der Mitte der Richtersenat)

Am 17. Juni fand das Moot Court Bundesfinale 2014 in Innsbruck statt. Sechs Studierendenteams aus Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck mussten sich in einem fingierten Zivilverfahren in der Rolle als Kläger- und Beklagtenvertreter vor einem hochkarätig besetzen Richtersenat beweisen.

Als Richter fungierten Univ.-Prof. Dr. Matthias Neumayr, Richter am Obersten Gerichtshof, Univ.-Prof. Dr. Bernhard Eccher, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und RA Dr. Christian J. Winder, Vizepräsident der Tiroler Rechtsanwaltskammer. Bei den Verhandlungen ging es hart aber fair zu. Weder in den Schriftsätzen noch in den mündlichen Ausführungen schenkten sich die Revisionswerber und Revisionsgegner allerdings viel Spielraum. Rechtlich spannende Auseinandersetzungen waren die Folge, die dem Richtersenat viel Aufmerksamkeit bei der Beurteilung abverlangten.

Bei der abendlichen Festveranstaltung in der Villa Blanka in Innsbruck wurden dann die Siegerteams des Bundesfinales gekürt. RA Dr. Christian J. Winder überreichte im Namen der Tiroler Rechtsanwaltskammer dem Siegerteam Wien 1, bestehend aus Lena Kolbitsch, David Messner und Dominik Prankl, drei eBook-Reader als Anerkennung für ihre Leistungen im Rahmen des diesjährigen Moot Court Bundesfinales in Innsbruck.

Den zweiten Platz belegte das Team Graz mit Sebastian Gölly, Tanja Guggenberger und Elisabeth Huemer. Den dritten Platz konnte das Linzer Team, bestehend aus Marietta Aspetsberger, Thomas Linimayer und Stefan Wohlfahrt sichern.

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